Drei Esa-Satelliten haben das Magnetfeld der Erde genauer vermessen als je zuvor. Aus gutem Grund – denn unsere Abwehr gegen gefährliche Teilchenstürme aus dem All ist zuletzt immer schwächer geworden.
Die ganze Sache ist schon mehr als überfällig. Durch Gesteinsproben vom Boden des Atlantiks wissen Forscher, dass das Magnetfeld der Erde im Schnitt etwa alle 250.000 Jahre seine Richtung ändert.
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