Weltweit finden wir Tempelanlagen und Steinbauten, die alleine aufgrund ihrer gewaltigen Größe uns heute noch in Staunen versetzen. Die großen Pyramiden von Gizeh, die Statuen der Osterinsel oder der Tempel von Baalbek im heutigen Libanon, die moderne Archäologie schreibt diese gigantischen Baukünste den alten Kulturen zu. Und all diese Errungenschaften menschlicher Baukunst sollen in den letzten 7000 Jahren stattgefunden haben, denn vor der Kultur in Sumer gab es schließlich nur ein paar halbnomadische Jäger und Sammler.
Doch unser politisch korrekt verordnetes Weltbild bekommt immer mehr Risse je näher wir uns diesen fantastischen Bauwerken nähern. Wer einen etwas genaueren Blick riskiert wird schnell feststellen auf welch tönernen Füßen unsere Geschichtsschreibung steht. Spätestens seit der Entdeckung der Tempelanlagen von Göbekli Tepe im Süden der Türkei im Jahr 1994 wird klar wie widersprüchlich unser Bild der Geschichte ist.
Robert Stein wirft in seinem neuesten Vortrag einen kritischen Blick auf unsere Vorstellung der Menschwerdung und stellt die entscheidenden Fragen:
Woher kommt der Mensch?
Warum sind wir hier?
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