Bereits vor drei Jahren, im Februar 2012, warnte Präsident Putin vor einer Aktion der Feinde Russland, um ihn zu diskreditieren und einen Märtyrer zu schaffen. Genau das ist jetzt mit der Ermordung von Boris Nemzow passiert. Die Westmedien benutzen dabei alle den selben Ausdruck für das Opfer, er wäre ein "Putin-Kritiker" gewesen, um anzudeuten, der Präsident selber stecke hinter den Mordauftrag. Dabei ist es die klassische Vorgehensweise wie man die Menschen gegen eine Regierung aufbringt, in dem man jemand aus der "Opposition" ermordet und es den Staatsoberhaupt in die Schuhe schiebt. So auch in Kiew vor einem Jahr geschehen, als "Demonstranten" des Maidan getötet wurden, was schlussendlich zum Putsch von Präsident Janukowytsch führte
Weiterlesen auf: Alles Schall und Rauch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen