Samstag, 19. Juli 2014

Fachartikel erschienen: Auch Arecibo-Teleskop ortet erstmals Radioblitze von außerhalb der Milchstraße - Diskussion um intelligente Signale dauert an

Copyright: Rogelio Bernal Andreo (DeepSkyColors.com)
Bonn (Deutschland) - Bislang wurden die nur wenige Millisekunden andauernden sogenannten "schnellen Radioblitze" (Fast Radio Bursts, FRBs) nur mit dem Parkes-Observatorium in Australien entdeckt, weshalb bereits Vermutungen laut wurden, dass das australische Teleskop Signale von Quellen auf der Erde oder in ihrer unmittelbaren Umgebung detektiert haben könnte. Schon im Mai berichtete "grenzwissenschaft-aktuell.de" darüber, dass nun erstmals ein nur wenige Sekunden andauernden Radio-Ausbruch auch mit dem Arecibo-Radioteleskop auf Puerto Rico registriert wurde. Jetzt liegt die ordentliche Fachpublikation über die Beobachtung vor. Neben der Frage nach natürlichen Quellen, spornt die Entdeckung zugleich auch erneut Spekulationen darüber an, ob es sich bei den Radioblitzen nicht auch um intelligente Signale handeln könnte.

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