Freitag, 2. März 2012

Tausende Delfine auf der Flucht vor der Küste von Kalifornien

Ein riesiger Schwarm von schätzungsweise 2.000 Delfinen oder mehr ist am Dienstag bei Dana Point, California gesichtet worden. Offenbar vor etwas auf der Flucht? Ein ähnliches Phänomen (sofern die Aufnahmen authentisch sind) gab es bereits ijm April 2011 an gleicher Stelle.



Wir wissen ja mittlerweile dass Tiere in Bezug auf Naturkatastrophen wie Erdbeben und ähnliches einen wesentlich besseren Sinn haben als Menschen. (einen schlechteren Sinn als Menschen kann man ja eigentlich nicht mehr haben). Ob Schlangen, Kröten oder Ameisen, sie spüren die Gefahr teilweise schon Tage vor einem Erdbeben und flüchten

Könnte das nun auch auf Delfine zutreffen? Weshalb stranden mehr als hundert Delfine (und weshalb fliehen tausende Delfine aus der Region um Dana Point im Süden Californiens? Registrieren diese Lebewesen Aktivitäten, die Sensoren der Geologen noch nicht einmal erahnen? Es bleibt uns derzeit nur über dieses Phänomen zu spekulieren. Aber die Frage nach Zusammenhängen stellt sich unweigerlich.

20 Tonnen tote Heringe in der ersten Januarwoche 2012 in Norwegen. 177 gestrandete Delfine Mitte Februar 2012 in Cape Cod. Millionen tote Fische, tausende tote Vögel die vom Himmel fallen und tonnenweise tote Krabben Anfang Januar 2011. Mysteriose Sounds rund um den Erdball, die auf Phänomene aus der Erdkruste erklärt werden könnten. Ich bin gespannt ob, wann und welchen Zusammenhang die Wissenschaft (die Wissen schafft) ableiten kann. Bisher weiss man nur, das man nichts weiss.

Natürlich wird von einigen Blogs gleich wieder HAARP bemüht, aber das ist ja nichts neues. HAARP muss eben für alles herhalten. Irgendwann werden wir es sicher auch erfahren.

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Vielen Dank an gforce4039 für den Hinweis

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