Sonntag, 19. Februar 2012

Pyramiden Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil V



Die Pyramiden gleichen mit ihrer tetrahedalen Form den Spitzen von Mammutkristallen. Durch ihre kristallreichen Innenschichten besitzen sie, ähnlich der natürlichen Kristalle, piezoelektrische Eigenschaften. Die äußere kristallarme Kalkschicht der Decksteine wird, als Isolator, diesen elektrodynamischen Effekt noch verstärkt haben, wie es Messungen nachweisen konnten. Selbst die erst kürzlich entdeckten unterschiedlichen Höhenebenen der Eckfundamente, und die zur Mittellinie der Dreicke leicht invertierend, abfallenden Flächen, erhöhen den Wirbeleffekt des Feldes noch weiter. (A. Klitzke, ‘Wissen in Stein‘, nuoviso) In diesem Zusammenhang wird verständlich, mit welcher Kraft dann die Feldwirkung die darunter liegenden Wasserschichten mit Informationen zu imprägnieren imstande war. Dr. Boulter führt ja aus, daß sie viele der Schächte entdecken konnte, deren Aufgabe es war, das Sonnenlicht direkt auf diese Wasseradern zu leiten. Es handelte sich hier also um eine äußerst komplexe Anordnung verschiedener natürlicher Einflüße und ihrer positiven, lebensfördernden Wirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, sowohl im spirituellen, als auch im physischen Bereich. Diese erstaunlichen architektonischen Effekte der Pyramiden können wohl kaum den Denkstrukturen einer brtualen Sklavengesellschaft entsprungen sein, die darin lediglich einen alten Pharao mit Pomp und Gloria enstorgen wollte. Es ist schon merkwürdig festzustellen, wenn man heutzutage die Bestrebungen der Wasserlieferanten beobachtet, die unser lebloses Leitungswasser mit Chemikalien befrachten müssen, und uns darüberhinaus ungefragt Fluorid beimischen wollen, um unserer Zahngesundheit angeblich auf die Sprünge zu helfen. Glücklicherweise verhilft uns ein ganzheitlich angewandtes technisches Verständnis dazu, die positiven Seiten dieser monumentalen Bauwerke zu verstehen. Bei Materialuntersuchungen von den, im Baumaterial der Pyramiden reichhaltig vorhandenen Quarzkristallen, ergaben sich nach Oldfield und Coghill folgende Eigenschaften.

Wenn man den Kristall leicht mit einem Hammer angeschlägt, wird das reguläre Atomgitter derartig angeregt, daß Elektizität entsteht (Piezo, Griechisch=Schlag)

Wenn man die Kristalle aufheizt entsteht eine elektrische Ladung.

Selbst ein einzelnes, in diesem Gitterwerk eingefangenes geladenes Teilchen, kann nach Durchleitung eines schwachen elektrischen Stroms mit einem Ohmmeter als ‘Anomalie’ in Form einer Impedanz (Widerstand) gemessen werden.

Wenn man Kristalle reibt und drückt entstehen Lichtquanten-Photonen.

Wenn chemische Unreinheiten auftreten, geben sie über die entsprechende Wellenlänge eine bestimmte Farbe des Lichstspektrums ab. (Lichtrefraktion, Laser)

Wenn man den Kristall in der Hand hält oder anderweitig an einen menschlichen Körper anlegt, überträgt sich die Schwingung des Senders, des lebenden Körpers, auf die Struktur des Kristalls und umgekehrt. Es sind also Resonanzfelder, die aufeinander einwirken; sie beeinflussen den Kristall und dessen Gitterstruktur, so dass er diese Informationen aufnimmt oder abgibt. (Coghill/Oldfiled, ‘The Dark Side of the Brain‘, Element books 1988)

Zu den optischen und elektrischen Eigenschaften gesellen sich auch akustische Phänomene, von denen in den Pyramiden immer wieder berichtet wird. Hier kommen die geometrischen Verhältnisse des Goldenen Schnitts zum Tragen. Das unter dem Namen ‘Fibonacci Serie‘ bekannte System der Zahlenverhältnisse steht damit direlkt in Verbindung (Siehe link am Ende). Interessanterweise hat der Namensgeber, der Herr Fibonacci, ein aus Florenz stammender Händlerssohn, im 12. Jahrhundert dieses Wissen auf seinen Reisen durch Nordafrika ‘entdeckt’. Dazu kommen die über die chladnischen Resonanzfiguren sichtbar gemachten Solfeggio-Harmonien, und deren biologische Heilwirkungen, die auf Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen ihre pulsierenden lebensunterstützenden Wirkungen haben.

Es darf heute angenommen werden, daß sowohl Fibonacci als auch Pythagoras sich an dem Wissen bedient haben, das für tausende von Jahren im Schatten der Pyramiden weitergegeben wurde.

Aus dem oben gesagten lässt sich im Sinne von Dr. Boulters Ausführungen erkennen, daß die Pyramiden wohl kaum als Nekropoli Verwendung fanden, sondern eher als Zentren, die mit dem vitalen Lebensfluß direkt in Verbindung gebracht werden sollten. Im modernen Sinne könnte man diese Strukturen als Leitstellen der Energiefelder ganzer Lebenszyklen auffassen, die in positiver Weise auf das Leben der Menschen und ihres biologischen Umfeldes eingewirkt haben. Die Hieroglyphen-Texte und kryptischen Darstellungen legen davon reichlich Zeugnis ab. Wenn, wie hier im letzten Abschnitt des Interviews, wiederum von den Engstirnigkeiten der heutigen korrupten ‘Piloten und Champions’ des Gizehplateaus die Rede ist, markiert das wohl gleichzeitg den tiefsten Punkt einer Entwicklung, die uns den Blick verstellt hat für die eigentlichen Mysterien dieser erstaunlichen Maschinerie. Dr. Boulter kommt, trotz ihrer offenkundigen Frustration und Indignation über die gängigen Sichtweisen, auf Aspekte der 2012 ‘Zeitenwende’ zu sprechen, die sich wohl inzwischen in den allgemein spürbaren großen Veränderungen ausdrücken. Die immer stärker werdenden Anzeichen im technischen, medizinischen oder Ernährungsbereich lassen sich eigentlich auch nicht mehr länger ignorieren. Jeder Interessierte kann sich inzwischen über ‘neuartige’ Energiegeräte im ‘open-source’ Bereich des Internets darüber informieren, oder sich zur Gesundheitserhaltung medizinischer Verfahren bedienen, die ganz dezidiert mit Resonanzfeldern arbeiten (D. Broers, Bioresonazfelder: Akupunktur; Homoeopathie u.s.w.), oder sich die Erfolge einer Landwirtschaft , die auf Permakulturprinipien aufbaut, zunutze machen. Alles ist in Bewegung geraten! In der Hoffnung das Dr. Boulters erstaunliche Arbeit auch dabei helfen möge, uns allen den Weg ein wenig mehr zu ebnen, der sich den einseitig aus der Balance geratenen Entwicklungen unserer modernen Gesellschaften in kreativer Weise annimmt, wünsche ich beim Studium des letzten Abschnittes dieses Interviews viel Vergnügen.

Sophiyama, London




RG: Richard Garner: Wie können wir die Rolle, die Ägypten in der menschlichen und kulturellen Entwicklungsgeschichte spielt, einordnen?

Dr. Carmen Boulter: OK! Man wird mit vielen Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten konfrontiert, wenn es um die Einordnung der ganzen historiscchen Prozesse anzusehen ist in ein Raum-Zeit-Kontinuum geht, obwohl obwohl eigentlich alle Fragen der Ägyptischen Kultur debattierbar sind. Das größte uns aufgegebene Rätsel besteht darin, daß die ganze Geschichte voll entwickelt begann. (die ästhetisch und linguistisch unbestreitbar besten Beispiele hieroglyphischer Ausdrucksformen wurden, nach John Anthony West’s Einschätzung, in den ältesten Ausgrabungsstätten entdeckt; d. Übers)

Von da an ging es nur bergab in dekadentere Ausdrucksformen. Der höchste Punkt ihrer Entwicklung war ganz am Anfang. Wenn man sich mit einem kritischen Auge durch die Stätten der Altertümer bewegt, wird klar, daß die größten Steinblöcke in den Fundamenten und unteren Lagen der Bauwerke zum Einsatz kamen. In archäologischer Denkweise bedeutet das, daß die größten technischen Herausforderungen zuerst gemeistert wurden, und dann mit dem Wachstum der Bauwerke sich die Größe der verwandten Blöcke immer weiter verringerten. Große Blöcke unten, Mittlere Gößen da drüber, und dann die kleinsten ganz oben.

(Man erinnere sich an den 1000 Tonnen Block in Baalbeck, Libanon; d. Übers.)

Es ist schon merkwürdig. Wenn man bedenkt, daß die Welt mehrere Sintfluten erlebt hat und die Pyramiden möglicherweise schon während dieser Kataklysmen vorhanden waren, sind sie eigentlich äußerst gut konstruierte Bauwerke. Sie sind sehr stabil von ihrer Struktur her gesehen, die selbst den Schocks und Stössen von Erdbeben standgehalten haben.

RG: Und es gibt ja auch die wissenschaftlich bestätigten Hinweise auf die durch Regenfälle bedingte Wassererosion an den Wändungen der Sphinx, und des Grundgesteins aus dem sie entstanden ist. (Geologe, Prof. Robert Schoch; d. Übers)

CB: Absolut! Diese Bauwerke waren konzipiert viele Krisen unserer Erde zu überstehen, ob durch Wetter, Fluten oder Erdbeben. Sie stellen durch ihre Langlebigkeit etwas dar, was in ihrer Fortschrittlichkeit viele andere Dinge in den Schatten stellt, die wir jemals hatten. Wenn heute zum Beispiel das Elektrizitätsnetz zusammenbrechen sollte, wären wir in Kanada im Winter ganz schön am frieren. Wir könntne nicht in unseren Häusern bleiben, da wir uns bewegen müßten. Eigentlich müßten wir wieder ganz von Vorne anfangen. Wir sind zwar sehr gewitzt und clever, wenn aber das Elektizitätsnetz zusammenbricht, schalten sich auch unsere Computer ab, die inzwischen so gut wie alles steuern. Dann bleiben nur noch wir selber übrig, mit unserem kleinen Schweizer Messer in der Tasche. Also müßen wir wieder neu anfangen. Es könnte also sein, daß nach der Sintflut die Menschen, die ihre gesamte Technologie verloren hatten, wieder anfingen mit Steinkreisen und anderen Methoden, um ihr altes Wissen zu verewigen. Sie schauten wieder nach Sirius, nach Orion , zum Polarstern, und legten entprechende Markierungen an, damit der Neuanfang im Sinne der technischen Höhe ihrer bisherigen Entwicklung bewerkstelligt werden konnte. (”starting over again”…, D. Übers)

Ich glaube, daß die Menschheit merhmals vernichtet wurde , und danach wieder neu anfingen, und aufbauten, was verloren ging…Das wäre eine der möglichen Erklärungsansaätze logisch zu verstehen, warum die ägyptische Hochkultur in voller Blüte anfing.

RG: Es ist ja nicht die einzige Kultur auf der Welt , die über diese kataklsymischen Ereignisse redet. Haben die Maya nicht auch entsprechende Hinweise in ihren Überlieferungen? Sie reden über das Ende veschiedener Zeitepochen und die dann darauffolgende 4., 5., oder 6, Welt. Die vedischen Sanskrittexte Indiens berichten davon , daß wir nicht das erste und einzige Mal an dieser Stelle unserer Entwicklunggschichte waren; daß die Menschheit sozusagen mehrere Male wieder ganz von vorn anfangen mußte. Von daher legt es fast den logischen Schluss, oder die Hypothese nahe, die auch von einigen Forschern auf diesem speziellen Gebiet untersucht wird, daß der Ursprung des ägyptischen Altertums, beginnend mit ihrer voll entwickelten Hochblüte, möglicherweise durch eine ausserirdisch agierende Intelligenz beeinflußt war. Was ist ihre Auffassung in Bezug auf diese Sichtweise?

CB: Um es noch einmal zu betonen, nichts lässt sich beweisen, alle Bücher wurden zerstört. Die Strategie des Vatikans, die heidnischen Strukturen zu zerstören, kann in diesem Zusammenhang auch auch als ein Beispiel gut geleisteter Arbeit aufgefasst werden. Die Bücherei von Alexandria wurde in drei Feuersbrünsten zerstört. Die vedischen Texte haben diese Art der Zerstörungen überstanden, werden aber seither, mehr oder weniger, lächerlich gemacht. Diese Texte sprechen deutlich von Vimanas, den ”fliegenden Schiffen”. Alle diese Kulturen reden von ”blauen Wesen”. Wenn man sich die Fresken der Tempelwände von Abydos anschaut, sieht man rote Wesen, gelbe Wesen und blaue Wesen dargestellt. Vielleicht stammen sie alle vom gleichen Ort. Krischna wird oft mit blauer Haut dargestellt!

Die andere Sache ist die, daß sie (die Ägyper; d. Übers) sich nicht scheuten über Beziehungen zu extraterrestrischem Leben zu reden. Dann die Sache mit dem Channeling anderer Wesen, die aufgestiegenen Meister und dergleichen, die sich in unsere Dimension hineinbegeben, und wieder herausbewegt haben sollen.

Der Katholizimus erzählt uns von Engeln, das ist ok, die Rede von aufgestiegenen Meistern gibt es aber nicht! Dann geht es gleich zur Frage, wer ist Dein Gott? Wenn Du nicht an unseren glaubst, bringen wir Dich um, und dergleichen…! Alles wurde durch den Wolf gedreht und durcheinandergemischt. Die alten Texte sind notorisch für ihre fehlerhaften Übersetzungen. Es wurde wieder kräftig durch die patriarchalische Brille geschaut, so wie mit dem Bild des ”Gottvaters”, der seine zerstörerischen Blitze auf uns Sünder herniederschleudert….. wir veränderten die kulturellen Mythen, darum können wir nicht verstehen, wie alles anfing, wie wir es auf seine Ursprünge zurückführen können. Die Fragmente sind überall deutlich zu sehen. Und wir haben das Internet, das uns als Werkzeug dazu hilft, uns unabhängig zu informieren. Ausserdem formen wir Interessierten alle eine Gruppe. Hilfe kommt neuerdings auch durch Softwareanalytiker, die ihre Fertigkeiten bei der Analyse linguistischer Systeme einsetzen könne. Dadurch ergeben sich (sytemanalytisch; d.Übers) Ansätze, diese Dinge endlich richtig zu entschlüsseln. (Laird Scranton; siehe link unten d. Übers)

Auf was wir da im Grunde immer wieder stossen, ist folgendes, daß zum Beispiel die im Jahre 1947 entdeckten Nag-Hamadi-Texte, welche in der Stimme des heiligen Femininen zu uns sprechen, andere Töne verlauten lassen. Es ist kein Donnerbolzen schleudernder alter Mann im Himmel, auf den wir vertrauen können, sondern eine Muttergottheit, die immer mit uns ist, und deren lebendiger Körper Gaia, die Mutter Erde, ist. Sie hat Vertrauen in UNS. Das ist genau der Grund warum die meisten Voraussagen, wie zum Beispiel wie jene von Nostradamus, nicht über das Jahr 2012 hinaus reichen. Wir bewegen uns in ein komplett neues Koordinatensystem (Paradigmenwechsel; d. Übers). Wir leben in der Annahme, wir seine kreativ, was schon seine Richtigkeit haben mag, aber wir werden uns darauf zubewegen, uns in einer totalt anderen Weise darzustellen und zu handeln. Der entscheidene Punkt ist, daß es sich nicht um Quellen der Inspiration handelt, die ausserhalb von uns liegen, sondern dass dieses von tief in uns selber liegenden Quellen ausgehen wird . Die Bezogenheit auf äußere Quellen bedeutet ohnehin eine Entmachtung der inneren Selbstheit. Was jetzt vonnöten ist, sind Konzepte zur Ertüchtigung des Lebens eines jeden Individuums, das sich als Teil in der gesamten Menschheit erkennt. Da liegt ein großer Entwicklungsbedarf. Die Politjoker, die im Kongreß herumlaufen und nach dem Takt des großen Geldes tanzen, mit der Vorstellung ”wenn’s nicht schief gelaufen ist, kann’s nicht falsch gewesen sein”. Das ist das Spiel, das uns an diesen kritischen Punkt der gegenwärtigen Krise gebracht hat.

RG: Es gibt wohl keinen besseren Schlusspunkt, um dieses unglaublich spannende und exzellente Gespräch zu Ende zu bringen. Es war mir eine Freude jemanden hier gehabt zu haben, der nicht nur subjektiv über das Thema berichten konnte, sondern auch viel Zeit vor Ort verbrachte, um den Dingen mit viel Geduld und tieferen einsichten auf den Grund gehen konnte. Jemand, der um die ganze Welt gereist ist, um sich kundiger zu machen, damit sie die gefundenen Einsichten mit uns teilen kann. Ich fühle mich mehr als geehrt, mit jemanden geredet zu haben, der mit einem so profunden Fachwissen, – nicht nur als eine der herausragenden Figuren der Ägyptologenzunft – sondern auch mit seinem exzellenten Wissen die Dinge mit einem gutem Kommunikationsvermögen erklärt. Das ist in diesen Zeiten genauso wichtig, wie das Faktenwissen selber. Dafür danke ich ihnen recht herzlich. Ich möchte Ihnen nochmals für die unglaublich spannende Dokumentation des Pyramid-Codes danken, und wenn die Zuschauer die Serie noch nicht gesehen hat, kann ich es allen nur wärmstens empfehlen.

Er geht dann zur Vorstellung des Buches (Angels and Archetypes) über, das aber momentan nicht im Handel ist.

CB: Wenn jemand wirklich an dem Buch Interesse haben sollte, sollten sich die Zuhörer mit ihr direkt über ihre Website in Verbindung setzen, sagt sie daraufhin.

RG: Nochmal, es war ein abolutes Verngügen mit Ihnen zu reden. Wir könnten noch Stunden weiter machen, aber die Zeit ist begrenzt. Ich wünsche Ihnen für Ihren Trip nach Ägypten im November (2011) viel Spass! Danke für ihre Zeit mit uns, und nochmal Danke für Ihre reiche Arbeit!

RG: eine kleine Panne am Ende, diesmal ohne Hundegebell!! Er fand wohl die Schalter zum videoclip nicht schnell genug..…….

CB: Danke Richard, es war mir ein Vergnügen!

Stopp 7:45 ;Er macht nochmal eine kleine Zusammenfassung all der vorangegangenen Informationen ……

Video:8:45

Sprecherin: Das genaue Ende des Zyklus der Dunkelheit ist nicht mehr fern. Zu jeder Wintersonnenwende vor 2012 bewegt sich unsere Sonne immer weiter auf die zentrale Achse unserer Galaxie mit ihrem galaktischen Zentrum zu.

Das bedeutet, daß wir die damit verbundenen Veränderungen der Energiepotentiale immer deutlicher zu spüren bekommen, obwohl die genaue Konjunktion erst am 21. 12. 2012 eintritt.

John Major Jenkins: Alle Zeichen deuten auf die Interpretation hin, daß wir am tiefsten Punkt der Dunkelphase angekommen sind. Am Ende des Zyklus, der jetzt auf den tiefsten Punkt zusteuert, kommt ein Wendepunkt. Ich glaube, daß wir uns nun im Bereich dieses Punktes bewegen, und damit einem Phasenwechsel der Geschichte möglich sein wird. Das Material der Mayainterpretation legt nahe, daß wir unter anderem den Punkt der maximaler Dunkelheit ereicht haben, die auch mit einer großen spirituellen dunkelheit einhergeht. Daraufhin werden wir im Zyklus der Gezeiten eine deutliche Richtungsänderung mit Kurve in die Gegenrichtung, ins Lichte, vornehmen werden. Wir haben die Möglichkeit uns dadurch dem transformativen Energiespektrum gegenüber, das uns in den nächsten Zyklus tragen wird, zu öffnen. Das bringt, bedingt durch die expandierenden Möglichkeiten, eine Öffnung zu allumfassendem heiligen Wissen mit sich. All das hängt mit der Entwicklung, der Kultivierung des freien Willens zusammen. Nichts ist vorbestimmt. Es wird auf diesem Wege immer wieder darum gehen, die richtigen Entscheidungen, deren entsprechendes Potential wir alle in uns tragen, Schritt für Schritt zu treffen. Wenn wir aus Angst dicht machen, oder uns von ihr überwältigen lassen, wird unser Bewußtsein begrenzt bleiben. In der Öffnung gegenüber dem höheren Wissen des Lebens liegt die immense Möglichkeit, sich diese segensreichen Geschenke, zunutze zu machen. .Dieses Wissen stammt aufgrund der Maya Überlieferungen direkt aus dem Zentrum unserer Galaxie. Es repräsentiert die Potentiale der großen (All) Mutter, für das was sich im ewigen Auf und Ab verändern, und erneuern kann.

Weisheitsgelehrter Hakim: Wacht auf! Ihr habt es! Wir haben es, wisset dass wir es haben! Es funktioniert!

Ende des Interviews, Ende der Serie

(Teil 6 behandelt noch einige Zuschauerfragen, erweitert das Thema aber nicht)
The Pyramid Code – Episode 5: A New Chronology

http://www.youtube.com/watch?v=oqaMrPaisYE

Ende der Fernsehdokumentation

Sodlfeggio &Fibonacci

Hier eine sehr schöne, trotz englischer Version, relativ leicht zu verstehende Zusammenfassung der beiden Systeme, die aus akustischen und mathematisch-geometrischen Prinzipien herleiten.
The Miracle of 528 Hz Solfeggio and Fibonacci numbers

http://www.youtube.com/watch?v=9oSePXRbW9o&feature=related

Ganz zum Abschluß ein musikalischer Seitenblick auf moderne Pyramidenbauer…
Pyramid Peru – placing the Ankh

http://www.youtube.com/watch?v=6LSVeP56Stc&feature=relate

Hier geht es zur Quelle Politaia
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