Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama
Das folgende Interview führt ein in die Arbeit von Dr. Carmen Boulter, PhD. Ihre Arbeit über die Pyramidenbauten wurde im Rahmen einer reichhaltig ausgestatteten Dokumentation im Jahre 2010 vom Kanadischen Fernsehen ausgestrahlt.
Die fünfteilige Fernsehserie (Link unten) eröffnet einen neuen Ausblick auf Fragen der Bedeutung der Bauten des Gizeh Plateaus, und ihrer zahllosen, von der konventionellen Archäologie schwer zu verstehenden Artefakte. Die Fragen ihrer möglichen Entstehung, sakralen Bedeutung, und technologischen Verwendung, im physikalischen, hydrologischen und medizinischen Sinne, sind bisher ja nur unzureichend geklärt worden. Dadurch versteht es Dr. Boulter uns auf eine Reise mitzunehmen, die vom ‘goldenen Zeitalter’ , Zep Tepi (der ersten Zeit) ausgehend, möglicherweise einen Zeitraum von mehr als 36000 Jahren überspannt, wie es einer ihrer Interviewpartner im Film darstellt. Es ist ja hinlänglich bekannt, daß die traditionellen Gesänge der Ureinwohner Australiens bis zu 90000 Jahre alt sein sollen. Von daher dürften diese Zeitangaben den Suchenden, der/die sich grösstenteils über die Gesichtspunkte und Zwänge des Konsenswissenschaftlichen Diskurses hinaus informiert haben, kaum erschüttern. Die Pyramidenkulturen sind weltweit miteinander in einer Matrix verwoben, die mit absoluter mathematischer Päzision von jedem nachgeprüft werden kann. Carl P. Munk, ein amerikanischer Mathematiker, hat anhand seiner Geomatrischen Studien unter anderem den Nachweis erbracht, daß sich die Chephren Pyramide genau 11, 7724577 Sekunden westlich der Cheops Pyramide befindet, wenn man den Cheops Meridian als die eigentliche Ausgangsmesseinheit zugrunde legt. Diese Zahl entspricht bis auf die 6. Stelle hinterm Komma genau der Tangente, die sich aus der Entfernung zwischen Stonehenge (Wiltshire, UK) und dem Schlangenhügel (Ohio, USA) ergibt. Die Pyramiden von Tikal in Guatemala, und die von Mexiko sind alle Teil dieses großen geodätischen mathematisch präzisen Matrix-Erdsystems. Munck erbrachte sogar den Nachweis, daß die fünfseitige Pyramide samt des dazugehörigen Gesichts in Sydonien, auf dem Planet Mars, mit derselben mathematisch präzisen Genauigkeit in dieses, auf Gizeh bezogene, System der Erdmatrix hineinpasst. Man darf staunen.
Das nachfolgende Interview mit Dr. Carmen Boulter befasst sich auch ganz aktuell mit moderneren Fragestellungen zur Freien Energie, ihrer Funktionsweisen im Zusammenhang mit den Pyramdienstrukturen, und Nicola Tesla‘s Arbeit. Es wird im Verlauf ihrer Dokumentation und des Interviews deutlich, warum die Kontrolle des akademischen Wissens eine grundlegende Strategie der Herrschenden darstellt, die Öffnungen auf ungeahnte Dimensionen des natürlichen Wissens darstellen. Dr. Boulter erklärt in einem anderen Interview das das Word Pyramide der vor- arabischen Souf Sprache Ägyptens entlehnt ist, in desssen Bedeutung dieses Wort so viel wie das Buch der Natur bedeutet. Axel Klitzke hat ja kürzlich anhand seiner internen Abmessungen der Niltempel und Pyramiden, wie Carl P. Munk auch, nachweisen können, daß das eingebaute ”geheime” Wissen direkt über die mathematische Schiene mit uns zu kommunizieren in der Lage ist. Dr. Carmen Boulter eröffnet viele neue Freiräume und Bezugspunkte für unser fortschrittliches Denken des 21.Jahrhunderts. Dr. Boulter lädt durch ihr dargestelltes Material, über das Thema hinaus, ein in praktischer Weise über Fragen des Seins und Bewusstseins zu spekulieren, und sich mit Phänomenen wie das Verständnis einer möglichen mehrdimensionalen Zeitschiene zu beschäftigen, worauf auch wieder Hinweise bei den Ägyptern gefunden werden kann. Zudem haben ja auch deutsche Forscher wie der oben erwähnte Axel Klitzke (Wissen in Stein, Nuo Viso) mit wissenschaftlicher Präzision die Pyramiden und Tempelbauten vermesssen, und weitere Facetten dieser unglaublichen Bauwerke ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die langen Winterabende laden geradzu ein zu dieser mysteriösen Exkursion in sonnigere Gegenden aufzubrechen.
Dies kann dem Einen oder Anderen möglicherweise sogar zu einer positiveren Aussicht auf das Jahr 2012 vehelfen, insbesondere hinsichtlich des Epochenwechsels am 21.12. 2012.
Ich wünsche allen, die sich auf diese Reise einlassen wollen viel Vergnügen.
Noch ein kurzes Wort zum technischen Ablauf. Ich werde wöchentlich, nach und nach, die 5 Abschnitte des nachfolgenden Interviews herausbringen.
Dazu werden sich auch noch andere relevante links ins Netz hinzugesellen, damit der/die Eine oder Andere den Hintergrund noch weiter vertiefen kann.
Sophiyama, London, Januar 2012
Erkennungsmelodie bis 1:57
Richard Garner RG:
Willkommensgruß
Heute im Gespräch mit einer der führenden Ägyptologinnen, die vorher als Professorin im Fach Wissenschaftliche Methoden an der Universität von Calgary lehrte, und jetzt voll und ganz mit der Erforschung der Pyramidenstukturen weltweit von Gizeh bis Machu Picchu befasst ist. Zum Thema schreibt sie Bücher, macht Filme, geht auf Reisen und hat insbesondere im Jahre 2008 eine sehr beachtliche Dokumentation mit dem Titel The Pyramid code gemacht. Eine der besten Berichte, die jemals von irgendjemandem auf diesem Gebiet bis dato zusammengestellt wurden. Jeder, der in irgendeiner Weise Interesse an den Pyramiden, der gesamten klassich ägyptischen Kultur hat, sollte der faszinierenden Arbeit dieser Frau Notiz nehmen. Dr Boulter ist eine exzellente Rednerin, hat starke Ansichten und Überzeugungen, und ist gleichzeitig eine leidenschaftliche Forscherin mit hohem Wissensstand.
Die Fragen und Spekulationen, die sich neben unserer Faszination mit dem Subjekt des Themas selber ergeben, sind zeitlos. Hier liegen die Anworten versteckt hinter den versteckten Fragen unser aller Geschichte. Wer baute die Pyramiden, wo kam die klassiche ägyptische Kultur her, sind Fragen, die von ihrer spekulativen Kraft her, unerschöpflich bleiben. Wir werden heute mit jemand darüber sprechen, die Ägypten inzwischen 26 Mal bereist hat, und mit einem Wissen darüber berichtet, an dem sich jeder Spezialist auf dem Gebiet messen lassen kann. Darüberhinaus werden wir auch darauf eingehen, wie wir mal gelebt haben, und wie wir in Zukunft leben werden. Es geht hier darum die Illusion der Separation, Entfremdung und Isolation als Lebensentwurf, durch eine stärker integrierte, ganzheitliche, interaktive Lebensweise, die wir schon vor vielen Jahren kannten, zu ersetzen, nachdem wir uns iherer gewiss werden können.
Deshalb möchte ich Dr. Carmen Boulter jetzt am anderen Ende unserer Leitung zu diesem Gespräch ganz herzlich begrüßen.
3:56 ein clip aus dem Film
Wer waren die Menschen des Altertums?
Was wussten sie?
Ägytologen erzählen uns, das die Pyramdien um etwa 2500 BCE von den Pharaonen erbaut wurden.
Gibt es Beweise dafür, daß die Bauten viel, viel älter sind?
War die traditionelle Wissenschaft bisher in der Lage zu erklären warum die Pyramiden gebaut wurden?
Oder ist es immer noch ein Rätsel, das seiner Entschlüsselung immer noch entgegenschaut?
In Ägypten begegnet man überall Hinweisen, daß ein hohes technologisches Wissen existiert haben muß. Eine faszinierende Begebenheit trug sich kürzlich zu, als ein Stück der Deckenstruktur des Tempels von Abydos herunterfiel, und so hieroglypisiche Darstellungen von Hubschraubern und anderen fortschrittlichen Fluggeräten freilegte, bei deren Anblick sich erstaunte Fachwelt die Augen rieb.. Es scheint fast so, als hätten betimmte Kreise Angesichts der sich verändernden politischen Verhältnisse in Ägypten, diese Stellen bewusst zuputzen lassen, bis sie uneren Zeitgenossen wieder vor die Füsse fiel. Ägyptische Reiseführer erhielten explizite Instruktionen, diese ungewöhnlichen Artefakte den Touristen nicht zu zeigen. Die offizielle ägyptologische Version führt aus, daß es sich bei diesen sogenannten Flugobjekten um multiple Überschneidungen verschiedener hieroglyphischer Darstellungen aus verschiedenen dynastischen Epochen handelt! (??? Das nur zur geometrisch mathematischen Präzision bis zur sechsten Stelle hinterm Komma; d. Übers.)
Aber, wie mit allen Fragen die von offizieller Seite beantwortet wurden, ist die Debatte darüber nicht so einfach vom Tisch zu kriegen.
Ein anderes kontroverses Objekt, das die Altertumswissenschaftler am liebsten begraben würden. ist der Artefakt, der unter dem Namen die ”Baghdad Batterie” bekannt und berühmt wurde. Sie produziert eine schwache elektrische Leistung. Ähnlich geartete Artefakte wurden in Ägypten geborgen. Es kann nicht als gesichert angenommen werden, daß diese Gefäße die gleiche Funktion hatten, aber die alten Ägypter fanden sie erwähnenswert.
Zeitgenössiche Modelle wurden nachgebaut und funktionierten einwandfrei.
Die Baghdad Batterie
(http://www.youtube.com/watch?v=8Evm9hTWYxQ, Dr. Arno Eggebrecht)
Auch sind andere Objekte der Erwähnung wert, die sich in Wandinschriften der Krypta vom Dendera Tempel befinden, die zum Beispiel großen elektrischen Birnen sehr ähnlich sehen.
Egyptian Light Bulb
http://www.youtube.com/watch?v=qm_2IU35ooA&feature=related
Es gab kein natürliches Licht in diesen unterirdischen Räumen. Wir sehen auch keine Rußspuren von Fackeln oder Öllampen, Technologien die aufgrund unseres heutigen Wissens von den Menschen des Altertums verwandt wurden.
Könnten die Ägypter des Altertums ihre eigenen Quellen der Elektrizität angezapft haben?
Die Ägypter haben, für alle sichtbar und unbestritten, Steine geschnitten, bearbeitet und aufeinandertürmt, eine Aufgabe die vom Umgfang her auch heutzutage alle bekannten Technologien aufs äusserste herausfordern würden, wenn nicht als unmöglich anzusehen sind.
Was war ihr Geheimnis?
Wir nehmen automatisch an, daß altertümliche Bauten für zeremonielle oder religiöse Funktionen errichtet und genutzt wurden.
Kann es sein, daß die Pyramiden eine komplett andere Funktion erfüllten, als bisher angenommen wurde?
Ende des clips , 7:15
Richard Garner:
Willkommen zurück im Studio mit unserem Gast Dr. Carmen Boulter, der ehemaligen Professorin von der Universität Calgary, und einer weltweit erstrangigen Ägyptologin. Sie wird bald wieder mit einer Reisegruppe nach Ägypten reisen, um am 11.11.2011 dort zu verweilen.
Sie verfasste das Buch ”Angels and Archetypes” , eine Orientierungskarte des femininen Bewusstseins. Das Buch ist sehr relevant für unsere Zeit der Transformationen und Krisen, um eine Idee davon zu bekommen, wohin wir uns im ganzheitlichen Zusammenhang bewegen können.
Sollte jemand die Doku ”The Pyramid Code”, noch nicht gesehen haben, die von Dr. Boulter geschrieben , produziert und als Regisseurin hergestellt wurde, kann ich es nur wärmstens empfehlen. Es ist die beste Serie, die ich jemals im Rahmen dieser Thematik gesehen habe.
Die Doku handelt nicht nur im archäologischen Sinn von den Pyramiden und ihrer Bedeutung, sondern führt uns hin zu einem sehr tiefen Verständnis der vielseitigen Inhalte ihrer Bedeutung im Leben dieser alten Kulturen. Die eigentlichen Bauwerke sind genug die Sinne zu berauschen, aber wenn man sich in das Thema vertieft, lernt man verstehen, wie alt die Pyramdien möglicherweise sind, was es mit der alten Kultur auf sich hatte, und was für eine verlorenes Wissen sich dort findet. Somit kann man ein Verständnis entwickeln von diesen immensen Strukturen, ihrem Platz, und ihrer Rolle in der menschlichen Geschichte.
Hiermit begrüße ich Dr. Boulter, wie geht es Ihnen?
C.Boulter (CB):
8:48
Sehr gut, danke schön!
Richard Garner (RG).:
Das ist für sie nun zu einem Feld geworden , in dem Sie beruflich sehr viel unterwegs sind.
Es ist ein Feld großen Interesses und Faszination, in dem sie sehr tief geschürft haben. Das Thema öffnete sich für Sie, ja als etwas, das zu einem sehr fühen Zeitpunkt in ihre Leben trat und mit Leidenschaft begonnen wurde.
CB:
Um gleich mit der Wahrheit zu beginnen, als kleines Mädchen hatte ich, ohne es zu wissen Erinnerrungen an meine vorherigen Leben.
Ich wusste als kleines Mädchen nicht, was sich da vor mir ausbreitete, mit den bunten Kostümen und dem Kopfschmuck. Meine Lektüre über die Gebräuche im alten Ägypten führten mich erst später auf die Spur , diese Erlebnissse einzuordnen. Ich fing mit 11 an errnsthaft Bücher über Ägypten zu lesen wsobei ich den Beschluss fasste dieses Land zu besuchen, was mich 1977 zu meiner ersten Reise dorthin führte,, woraufhin das Feuer dmeiner Leidenschaft und Wissbegier noch weiter angefacht wurde..
RG:
Bei vielen Menschen kann man eine gewisse Faszination spüren, wenn man dieses Thema anschneidet. Die offensichtlichen Fragen berühren immer wieder den Komplex, wie die Pyramiden gebaut wurden, wie alt sie sind, und so weiter. Aber ausserhalb der Faszination dieser Fragen, warum sind sie eigentlich wichtig für uns?
CB:
Ich denke mal, daß die klassischen Ägypter, wenn wir wirklich näher hinschauen, wie sie zum Beispiel lebten, nach welchem Wertesystem sie sich ausrichteten, wenn wir ihre wissenschaftlichen Errungenschaften betrachten, deren sie sich erfreuen konnten, dann kann ich aufgrund meiner Erkenntnisse sagen, sie würden eine gute Arbeitsvorlage abgeben, für die Neuorientierung in unserer eigenen problembeladenen Zeit.
Es besteht guter Grund anzunehmen, das sie ein friedvolles Leben führten, sich ihres Daseins erfreuen konnten, eine großartige Verbindung zur Natur hatten , und die planetarischen Bewegungsabläufe/Mechanismen innerhalb einer heiligen Kosmologie verstanden.
Sie verstanden die Biologie, und beschäftigten sich eingehend mit Fragen des Lebens und dem Zyklus der Wiedergeburten, Sie wollten wissen wie wir inkarnierten. Sie hinterliesen eine grosse Menge an symbolischem Wissen, das in den Tempeln anhand der Hieroglyphen dargestellt ist, wobei die meist unbeschriebenen Pyramiden heute als grandiose Monumente ihrer mathematisch geometrischen und physikalischen Leistungen seit Ewigkeiten Zeugnis von ihrem großen Schaffen ablegen. (Siehe weitere unglaubliche Beispiele von Carl P. Munck, ”The Code”, oder A. Klitzke, ”Wissen in Stein” (d. Übers.))
Wenn wir also einen Weg finden würden, diese Erkenntnisse heute wieder umzusetzen wären wir insgesamt ein großes Stück weiter.
RG:
Wie fühlt sich diese ”Ägypten Erfahrung” an, die ich noch nicht das Privileg hatte selber zu erleben? Sie ist aber definitiv auf meiner Liste der Dinge , die ich noch tun will. Man kann sich darüber theoretisch oder akademiscsh auslasssen, wenn man sich aber selber in der Gegenwart dieser Bauten aufhält dann…., könnten sie uns da nicht einen Eindruck vermitteln, wie es ist wenn man sich im unmittelbaren Wirkungsbereich dieser Bauwerke befindet?
CB:
Die Tempel selber sind so entworfen, strukturiert und aufgebaut, daß sie die die Öffnungen und Funtkionen des menschlichen Körpers repräsentieren und wiederspiegeln. (John Anthony West, ”Serpent In The Sky”, Seite 152, The temple of man, Luxor; d. Übers.)
11:14 Bella, Hundegebell, nicht erschrecken…..
Die heiligste Stätte ist immer der Ort, der am weitesten vom Haupteingang der Pyramide entfernt gelegen, die Zirbeldrüse des menschlichen Gehirns darstellt, die als Meisterdrüse des endokrinen-, oder Drüsensystems ihre Funktion zwischen den beiden Gehirnhälften erfüllt.. Die Öffnung dieser Drüse kann uns psychische/paranormale/supranormale Erfahrungen eröffnen. (DMT, Ayahuasca; d. Übers.) Bei den meisten Menschen ist dieses System nicht besonders gut entwickelt. Die Pyramiden selber stellen Resonanzräume dar, die das menschliche Energiefeld direkt beeinflußen können. Wir können sogarsogar langfristig von ihrem Einfluß profitieren. Ich habe wissenschaftliche Experimente innerhalb der Pyramiden angestellt, die derartige Annahmen definitiv bestätigten.
Die Art wie die Pyramiden und Tempel gebaut wurden verdeutlicht, daß sie auf eine bewusste Stimulierung des Resonanzfeldes des menschlichen Bewusstsseins eingestellt wurden.
RG:
Das ist wohl warum sich für uns jetzt wieder der Kreis schliesst, wir gehen auf ein Neues Zeitalter zu, wieviel Spekulation man auch immer mit den Pyramiden in Zusammenhang bringt. Wie alt sind sie eigentlich? Was stellen sie genau dar? Wer baute sie? Wie wurden sie gebaut?
Sie berührten schon einige dieser Punkte, aber ich denke wir werden da noch weiter eindringen können. Es bestehen inzwischen wirklich starke wissenschaftliche Beweise, daß diese Bauten als komplette Energiegeneratoren im Einsatz waren, die sowohl physich, als auch psychisch arbeiten konnten. Aber was sind sie nicht? Sie werden uns doch immer als monumentale Grabkammern andgedienert. Sie sind sich ziemlich sicher was diese Bauwerke nicht sind?
CB:
Es handelt sich hier sicherlich nicht um Mausoleen. Zu keiner Zeit wurde je eine Mumie in einer der Ägyptischen Pyramiden gefunden.
RG:
Die meisten Menschen wissen das nicht und glauben, das die Mumien alle von den Pyramiden stammen.
CB:
Wenn man bedenkt wie Ägypten angefangen haben soll, Entschuldigung, wie die Geschichte Ägyptens begann, so wird uns erzählt, es gab da mal einen griechischen Historikerr Namens Herodot, der ein paar Dorfbewohner nach ihren Ansichten zur antiken Ägyptischen Geschichte fragte, und diese Version sich dann bis heute in den Textbüchern festgesetzt hat, ohne jegliche Relevanz zu dem was wir inzwischen über die ganze Sache wissen. Es ergibt darüberhinaus keinen Sinn in Bezug auf den Zeitrahmen, der uns so angeboten wurde. Es ist die Geschichte wie in einer ”Son et lumiere show”, daß erstmal die erste, große, dann die zweite, mittlere, und danach die dritte,kleine, Pyramide entstanden seien.
Die dritte Pyramide wird als gößte Errungenschaft der Baukunst dargestellt, obwohl sie als die kleinste der Pyramdien in keinster Weise mit den Dimensionen der großen Pyramide zu vergleichen ist. Nichts aus dieser Geschichte ergibt irgendeinen Sinn. Es ist alles total irritierend, und war für mich als ich als junge Frau viel darüber gelesen habe glatt auf den Magen geschlagen, als ich mich dann in der Gegenwart dieser Bauwerke befand. Ich reagierte so stark, daß ich eine Ohnmächtigkeit über mich kommen fühlte, als ich all diese Dinge zu hören bekam. Ich fühlte mich komplett ausgelaugt, denn die gesamte Information war inkorrekt.
Wir haben nicht die Wissenschaft, um die Pyramiden zu dekonstruieren, Sie werden sogar als unislamisch angesehen. Und wenn sie fähig gewesen wären sie auseinanderzunehmen, glaube ich. hätten sie es auch getan. Die Technologie, um die Pyramdien aufzubauen ist für uns nicht mehr zugänglich. Wenn man die Konstruktion in den Rahmen der Dynastischen Periode Ägyptens setzt, die als patriarchalische Geschichte um 3113 BCE begann, ergibt das keinerlei Sinn, da es nicht reinpasst ins Bild. Das erklärt unsere Faszination, da es mit nichts übereinstimmt, was wir kennen. Aus diesem Grunde gibt es eine Menge Dinge die misräpräsentiert wurden, und wohl auch aus gutem Grunde.
Wenn man sich viele Regierungen heutzutage anschaut sind sie alle stark damit beschäftigt die Wahrheiten von den Menschen fernzuhalten.
Fortsetzung folgt in Kürze….
http://www.youtube.com/watch?v=Pqy6p-OFfuM
Hier geht es zur Quelle Politaia
Samstag, 14. Januar 2012
Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I
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